Was ist Pegging? Tipps für Analverkehr mit Strap-on
Stell dir vor, ihr tauscht im Bett die Rollen – und plötzlich spürst du ein Kribbeln, das du nie erwartet hättest. Willkommen in der Welt von Pegging! Bereit herauszufinden, warum alle darüber reden? Los geht’s!

„Anfangs klopfte unser Herz wie verrückt – aber eine Nacht mit Pegging hat jedes Tabu durchbrochen und Lustwellen ausgelöst, von denen wir nie zu träumen gewagt hätten.“ - Anna & Mark
Gönn dir das Abenteuer Pegging – spielerisch, intensiv und voller Überraschungen. Egal, ob du den Strap-on umschnallst oder ihn empfängst, Pegging bringt frischen Wind ins Schlafzimmer und verbindet zärtliches Teasen mit tiefen, vibrierenden Empfindungen. Vergiss alte Mythen – Pegging ist für alle Paare, die ihre Intimität vertiefen, offen kommunizieren und gemeinsam explosive Orgasmen erleben wollen.
Was ist Pegging?
Pegging bedeutet, dass eine Frau mit einem Strap-on Dildo oder einem Strap-on Vibrator Analverkehr mit ihrem männlichen Partner hat. Dieser Rollentausch ist nicht nur körperlich aufregend – er eröffnet euch ganz neue Dynamiken im Bett. Viele empfinden Pegging als elektrisierend, weil die neue Machtverteilung völlig neue Perspektiven auf Lust erlaubt.
Die Geschichte von Pegging
Der Begriff „Pegging“ ist zwar nicht brandneu, hat aber erst in den letzten Jahren Einzug in den Mainstream gehalten. Rollentausch beim Sex galt lange als Tabu, doch durch mehr sexuelle Freiheit und den Wunsch nach Nähe werden immer mehr neugierig. Mit dem Aufkommen von Strap-on Dildo und Co wurde das Ausprobieren viel leichter.
2001 hat die Kolumne „Savage Love“ Pegging erstmals benannt: eine cis Frau penetriert einen cis Mann anal mit einem Strap-on. Heute ist der Begriff weiter gefasst – jedes Mal, wenn Analverkehr mit Strap-on Dildo oder Strap-on Vibrator stattfindet, spricht man von Pegging.
8 Schritte für Pegging: Tipps & Tricks
Pegging ist heiß – aber wie bei jedem Analverkehr braucht’s Vorbereitung. Hier sind 8 Tipps, die du dir merken solltest:
1. Redet offen miteinander
Kommunikation und Zustimmung sind das A und O. Sprich mit deinem Partner offen über Pegging. Egal ob du gibst oder empfängst – nur mit klarer Zustimmung macht’s Spaß. Wenn dein Partner noch nicht bereit ist, gib ihm Zeit – Zwang hat hier keinen Platz.
2. Bereite alles vor
Wenn ihr beide bereit seid, geht’s ans Equipment. Besorg dir ein gutes Gleitgel auf Wasserbasis – und zwar reichlich! Du brauchst auch ein Strap-on Dildo – meist bestehend aus Harness und Dildo. Fang klein an, besonders als Einsteiger. Wenn du empfangen möchtest, ist eine Analdusche super, um dich frisch und wohl zu fühlen.
3. Lass dir Zeit – kein Stress mit dem Strap-on
Wie bei jeder neuen Sexpraktik: langsam angehen! Ein 25 cm Dildo beim ersten Mal? Keine gute Idee. Achte als Gebender immer auf den Komfort deines Partners. Fang mit etwas Anal-Fingering an. Wenn das gut klappt, könnt ihr euch an Analkugeln und Analplug wagen – danach ist der Strap-on das Sahnehäubchen.
4. Sanft starten
Du willst deinen Partner mit geiler Dildo-Power verwöhnen – aber bitte ohne Schmerz. Führ den Strap-on Dildo langsam ein, beginn mit der Spitze, und steigere dich mit sanften Bewegungen.
5. Redet ständig miteinander
Laut sein im Bett heißt nicht nur Stöhnen – redet miteinander! Frag nach, wie es sich anfühlt. Sag, was du als Nächstes tun willst. Beim Pegging ist Kommunikation der Schlüssel für Vertrauen – und für noch mehr Lust.
6. Probiert verschiedene Stellungen
Der Empfangende muss nicht immer auf allen vieren sein. Probiert verschiedene Positionen, um neue Winkel und Lieblingsstellungen zu entdecken. So findet ihr gemeinsam raus, was sich am besten anfühlt.
7. Toys dazunehmen
Mach’s noch heißer mit Sexspielzeug! Analplugs, Analketten, Vibratoren, Prostatamassager, Paddel, Peitschen – alles erlaubt.
Auch für den aktiven Part ist das ein Highlight: Stell dir vor, du trägst einen App-gesteuerten Strap-on Vibrator mit Luftdruckstimulation, während du deinen Partner penetrierst. Und er steuert das Spiel per Handy – doppelte Lust garantiert!
8. Aftercare nicht vergessen
Nach dem Pegging ist Zuwendung wichtig – besonders, wenn es das erste Mal war. Zeig deinem Partner, dass du seine Offenheit wertschätzt. Kuscheln, liebe Worte, gemeinsames Entspannen – das schafft Vertrauen und verbindet euch noch mehr.
Wie fühlt sich Pegging an?
„Ich hätte nie gedacht, wie intensiv es sein kann, die Rollen zu tauschen – erst war ich angespannt und neugierig, dann kam Welle um Welle von Lust, die mich einfach überrollt hat.“ – Unser Kollege Mark erzählt.
„Pegging zum ersten Mal war ein Mix aus Aufregung und Neugier. Klar, die Vorbereitung braucht Geduld – und anfangs war es komisch, die Kontrolle abzugeben. Aber als der Strap-on den richtigen Punkt getroffen hat, war alles anders. Der Druck auf die Prostata war unglaublich und breitete sich im ganzen Körper aus. Jeder Stoß, jede Bewegung war wie ein Feuerwerk. Wer’s ausprobieren will: nehmt euch Zeit, genießt es – und freut euch auf eine intensive Erfahrung!“
Den richtigen Strap-on Dildo oder Vibrator wählen
Das Herzstück beim Pegging ist dein Strap-on Dildo – oder eben ein Vibrator. Für Einsteiger ist klein und komfortabel der beste Start. Auf Desirel findest du viele Modelle mit verschiedenen Materialien und Formen – sogar vibrierend für noch mehr Kick.
Pegging-Stellungen: So könnt ihr starten
1. Klassischer Doggy Style
Perfekt für Anfänger: Der Empfangende geht auf alle Viere, hebt die Hüften leicht. Der Aktive kniet dahinter und führt den Strap-on langsam ein.
2. Missionars-Variante
Der Empfangende liegt am Bettrand auf dem Rücken, Beine auf den Schultern des Partners. Der Aktive hat vollen Blickkontakt und Kontrolle über Tiefe und Tempo.
3. „Feast On Me“
Für Abenteuerlustige: Der Empfangende kniet auf einem Tisch, hält sich vorne fest, der Aktive steht dahinter. Der Strap-on trifft punktgenau – let’s go!
Warum Pegging ausprobieren?
Pegging bringt nicht nur neue Gefühle – es stärkt eure Verbindung. Neues auszuprobieren schafft Vertrauen und Offenheit. Viele Männer erleben Analverkehr und Prostata-Stimulation als wahnsinnig befriedigend.
Pegging FAQ
Tut Pegging weh?
Nur wenn du unvorbereitet bist. Mit Gleitgel, Geduld und guter Kommunikation ist’s für beide angenehm.
Ist Pegging sicher?
Ja – mit Hygiene, hochwertigem Strap-on Dildo und viel Gleitgel sind die Risiken minimal.
Wie spreche ich mit meinem Partner darüber?
Such dir einen ruhigen Moment, sei ehrlich und offen. Gute Kommunikation ist der beste Einstieg.
Ist Pegging für alle?
Ja, jede*r Neugierige kann’s probieren – Anal-Lust kennt keine Labels.
Bin ich schwul, wenn ich Pegging mag?
Nein. Pegging geht um Lust, nicht um Identität. Die Prostata ist nun mal eine erogene Zone – unabhängig von deiner Orientierung.
Gibt’s Pegging-Pornos?
Klar, aber echtes Pegging lebt von Vertrauen, Reden und Vorbereitung – nicht von Pornofantasien.
Fazit
Pegging ist ein intensiver Weg, eure Lust zu entdecken und euch noch näherzukommen. Mit Einverständnis, Respekt und offener Kommunikation öffnet ihr die Tür zu neuen Höhen. Also: Loslassen, genießen – und experimentieren!
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